Blogtour | Cookies, Kekse, Katastrophen – Zuckergussgeschichten (#3) | Emma C. Moore
Wenn Ruhm alte Geister weckt.
Jeder von uns hat es mit Sicherheit in verschiedenen Arten erlebt, wie “Altlasten” oder “ruhende Pferde” durch einen neuen Lebensabschnitt oder einer Veränderung wieder zum Leben erweckt werden.
Doch sind die erweckten Geister immer gut für uns?
Schließlich sind sie unsichtbar und unerreichbar geworden und plötzlich tummeln diese sich aus den dunklen Ecken hervor. Angezogen durch die Gesellschaft, dem Ruhm oder durch ein tragisches Erlebnis, um selbst dadurch in den Mittelpunkt zu rutschen.
Wollen wir das?
Ruhm kann aber nicht nur Menschen anziehen, sondern auch einsam machen. Das passiert in vielen Fällen, wenn die Person den Boden unter den Füßen verliert und abhebt.
Chloe aus “Cookies, Kekse, Katastrophen” hat genau das erlebt. Sie hat unter einem Pseudonym ein Buch über einen Womanizer geschrieben. Dummerweise ist dieser Womanizer kein Unbekannter, sondern Eric, der Frauenschwarm der Stadt. Chloe hat seine Frauengeschichten in diesem Buch einfließen lassen, die Namen der Frauen allerdings abgeändert, nur den des Hauptdarstellers nicht. Eric weiß sofort, wer in dem Buch gemeint ist und versucht herauszufinden, wer dahinter steckt.
Das Buch wird zu einem Verkaufsschlager und zieht ihren Ex-Freund an. Er hat Chloe belogen und betrogen, doch der Ruhm um ihre Person ist sein Augenmerk.
Wie Chloe mit dieser Situation umgeht … erfahrt Ihr im Buch.
Klappentext: (Textquelle: amazon.de)
Eigentlich hatte Chloe, die Besitzerin von Crossvilles einziger Buchhandlung, dem “Cookiebooks”, es für eine wirklich amüsante Idee gehalten, die Eroberungsgeschichten des Frauenhelden Eric zu Papier zu bringen. Vielleicht hätte sie seinen Namen und den Namen der Stadt ändern sollen, aber dem Verlag hatte gerade die Authentizität gefallen. Natürlich hatte sie nicht damit gerechnet, dass das Buch “Cowboys küssen nicht” ein landesweiter Bestseller werden würde. Nun muss sie die Sache ausbaden. Denn Eric ist dummerweise nicht bereit, die Angelegenheit auf sich beruhen zu lassen, sondern hat es sich in den Kopf gesetzt, die Autorin persönlich zur Rechenschaft zu ziehen. Glücklicherweise war Chloe so klug und hatte das Buch unter Pseudonym veröffentlicht. Aber Eric lässt einfach nicht locker und es stellt sich heraus, dass Cowboys doch küssen und sogar ziemlich gut … Alle Teile können unabhängig voneinander gelesen werden.
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Was denkt Ihr, wenn Ihr an Ruhm und deren Schattenseiten denkt? Kann Ruhm glücklich machen? Macht es krank? Wie geht man damit um, wenn plötzlich alte Bekannte vor der Tür stehen und so tun, als wäre man die besten Freunde?
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Die Blogtour und das Gewinnspiel wird von
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Die Teilnahmebedingungen zum Gewinnspiel findet Ihr hier:
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3. Dezember 2018 at 08:37[…] »Cookies, Kekse, Katastrophen« bei Kathrin von www.katisbuecherwelt.de […]
Jasmin Hu
3. Dezember 2018 at 09:35Oh. Das ist eine gute Frage… man muss wissen wie man damit umgeht.. sonst kann es einen sehr böse verändern. Und in den Augen anderer durchaus krank machen. Viele neureicje veränderen sich ja einfach nehativ. Leider hatzen wir damals den fall auch… plötzlich standen alle vor der tür..obwohl wir überhaptnichts an unserem leben geändert haben… klar hat man sich ein paar neue Sachen gegönnt… abet eig nur das was eh schon lange nötig war. Naja auf jedenfall stand die eigene familoe mit offenen händen vor der tür… und da familie ja über alles geht..hat jeder etwas kleines abbekommen… es kam nicht mal ein danke… und als die gemerkt haben das nicjts mehr zu holen ist.. waren alle weg. Soöch ein Verhalten ist arm… aber man lernt drauß… die die in solch einer situation normal bleiben..und danach auch noch an der seite sind… das sind wahre freunde/familie.
Schönen Tag noch
Jasmin
Jutta
3. Dezember 2018 at 10:11Hallo,
eine schwierige Frage. Ich möchte gar nicht berühmt sein. Man muss dann sicherlich vorsichtig sein, sich nicht auf die falschen Menschen zu verlassen. Mit dem Ruhm ist es wirklich ein zweischneidiges Schwert. Bei alten Bekannten wäre ich sehr vorsichtig. Und ja, ich glaube, das kann krank machen, wenn man ganz plötzlich berühmt ist. Und es kann ja auch negativer Ruhm sein, weil etwas Schlimmes passiert ist und dann hat man die Gaffer am Hals, die sich an deinem Unglück weiden.
Liebe Grüße, Jutta
Cappuccino-Mama
3. Dezember 2018 at 10:16Ruhm ist ja erstmal nicht schlecht, weil es auch eine finanzielle Absicherung bedeutet, gesetzt der Fall, man geht vernünftig mit dem Geld um. Allerdings steht man unter ständiger Beobachtung und braucht ein dickes Fell, weil Ruhm auch zu Neid und Missgunst führt. Muss jeder für sich abwägen, ob man außer den positiven Aspekten auch mit den Schattenseiten leben kann.
Daniela Schubert-Zell
3. Dezember 2018 at 10:59Hm. Schwierige Frage. Das kommt auch immer auf den Typ an. Entweder man ist naiv und lässt sich auf alles ein, dann kann der Schuss auch mal nach hinten losgehen. Oder man bleibt bodenständig und weiß, wer Freund oder Feind ist. Ruhm musst nicht immer schlecht sein.
Natalie Burger
3. Dezember 2018 at 12:42Huhu
Ich denke das Ruhm mehr schadet als nützt und sage das ich, für kein Geld der Welt, berühmt sein möchte. Sicher kann man ohne finanzielle Sorgen leben, doch was ist mit der Privatsphäre die dauernd verletzt wird. Genau sowas wie im Buch als einfach über jemand geschrieben wird der bekannt ist. Nein Danke, dann lieber ein “Normalo”
Jenny Siebentaler
3. Dezember 2018 at 12:52Den Rum als Star auf der Bühne zu stehen oder in den Medien finde ich macht IMMER Krank und jeder zerbricht irgend wann daran wenn er es dauerhaft nicht aushält oder es zu Kopf steigt! Ruhm mit zuviel Geld macht Blind für das wirklich wichtige und wesentliche!
LG jenny
Buchbahnhof
3. Dezember 2018 at 12:57Hey!
Ich glaube, dass es gut gehen kann, wenn man genug Menschen (Familie, echte Freunde) um sich herum hat, die dafür sorgen, dass man auf dem Boden bleibt und nicht abhebt. Ich glaube, dass es machbar ist, damit gut zu leben, wenn man einige Dinge beachtet. Wichtig ist auf jeden Fall, seine Privatsphäre zu schützen und nicht auf falsche Freunde herein zu fallen. Ich glaube, dass das Schwierigste an der Sache ist, dass plötzlich Menschen auftauchen, die es nicht gut mit einem meinen, sondern einen nur ausnutzen wollen.
LG
Yvonne
Petra Wurm
3. Dezember 2018 at 13:59Also ich möchte nicht Bekannt sein wie Schauspieler oderaus Königlichem Haus ist ,oder jemand wie Stephen King,J.K. Rowling ect … den ich denke das es anstrengend wäre auf Dauer wenn viele Menschen kämen und für viele Organisationen ect. um Spenden fragen und Freunde vielleicht garkeine wären wenn man nicht berühmt wäre oder vermögend … 🙂 Dann lieber Unbekannt …
Juliana K
3. Dezember 2018 at 14:00Hallöchen,
klingt echt super interessant und ein toller Beitrag!
Ich finde es kommt sehr auf die Person an und wie sie mit Ruhm umgehen kann. Es gibt ,,Stars” und ,,Celebrities” die super gut mit Ruhm umgehen, versuchen ihre Plattform für Positives zu benutzen und das finde ich toll, jedoch gibt es so viele Menschen die am Ruhm zerbrechen und nicht damit umgehen können. Ich glaube es ist einfach wichtig, dass man immer noch Privatsphäre hat und wahre Freunde 😉
Liebe Grüße und eine schöne Weihnachtszeit, was für eine tolle Verlosung!
HotSummer
3. Dezember 2018 at 17:21Ich glaube, dass kommt auf den Typ Mensch an. Manch einer wird dafür geboren sein und fühlt sich auf natürliche Weise mit dem Ruhm und allem drum und dran wohl. Ich denke aber auch, dass man sehr aufpassen muss, wem man was und wie viel anvertraut. Als kann also glücklich und krank machen, es kommt ganz darauf an wie man mit dem Ruhm umgehen kann.
Daniela
3. Dezember 2018 at 17:45Ja, ich denke Ruhm kann tatsächlich krank machen und einen auch verändern
Manuela K.
3. Dezember 2018 at 18:01Hallo,
keine ganz einfache Frage, allerdings denke ich schon, dass zuviel Ruhm (vielleicht auch erst nach einer gewissen Zeit) jeden Menschen verändert und vielleicht auch viele krank machen könnte.
Viele Grüße, Manuela K.
Lena
3. Dezember 2018 at 18:20Hallo liebe Kati,
wenn ich an Ruhm und seine Schattenseite denke, fallen mir spontan Prominente ein, insbesondere solche, die schon als Kind berühmt geworden sind, und mit dem Erfolg letztlich nicht zurecht gekommen sind. Ich denke da an traurige Schicksale wie Amy Winehouse, Michael Jackson, Whitney Houston oder zuletzt auch Daniel Küblböck.
Dieser Roman klingt einfach sehr süß, so dass ich unbedingt bei deinem Gewinnspiel mitmachen muss. 🙂
Viele liebe Grüße und eine schöne Adventszeit,
Lena
Corina Lücke
3. Dezember 2018 at 19:40Ich denke, dass Ruhm eher krank macht durch den Stress und den Versuch den Ruhm zu halten. Außerdem wird man wahrscheinlich seinen Mitmenschen gegenüber misstrauisch.
Alexis
3. Dezember 2018 at 21:27Oh, eine sehr gute Frage.
Ich denke, es richtet sich nach der jeweiligen Person, die es betrifft und wie sie mit Ruhm und ihren Schattenseiten umgeht. Ich kann mir gut vorstellen, dass es einige Personen gibt, die daran zerbrechen und an Depression erkranken, andere fangen an mit Alkohol und Drogen etc. Man hat davon ja viel in den Medien gesehen. Krass finde ich aber die Vorstellung, wenn dan “alte Bekannte” plötzlich auftauchen und plötzlich die besten Freunde sein wollen… Da muss man einen guten Riecher für die wahren Freunde haben und niemandem sogleich vertrauen. Ich wäre da sehr misstrauisch.
Nicole Diez
3. Dezember 2018 at 23:12Ich halte nix von berühmt…denn mit Geld kann man sich nicht alles kaufen…zum Glück.
Ich denke Geld verändert den Menschen, man nimmt die schönen Dinge im Leben nicht mehr so wahr. Und mit dem Geld kommen auch die falschen Freunde. Die wo nicht an dir als Person interessiert sind, sonder nur an deinem Geld…an deinem Ansehen.
Ich finde das wichtigste ist das die Menschen die man liebt gesund sind und glücklich sind.
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4. Dezember 2018 at 07:55[…] Vernaschen zu schade Lena von http://www.dierabenmutti.de 3.12. Cookies, Kekse, Katastrophen Kathrin von https://www.katisbuecherwelt.de 4.12. Himbeeren im Tee Sarah von http://www.sunnys-buecherschloss.de 5.12. Erdbeeren im Schnee Sandra von […]
Angela K.
8. Dezember 2018 at 18:16Hallöchen,
kann mir nicht vorstellen das Ruhm Glücklich macht. Weil die leute zu einem Aufsehen wegene dem Erfolg. Bleibt der aus, kann es passieren, das diese Leute sich wieder abwenden.
Das ist vergleichbar mit einem Lottogewinn. Vorher wollen die Leute nichts mit einem zu tun ahben , aber wehen man hat viel Geld.
VLG Angela K.