Interview | Im Interview mit Andrea Ulmer + Gewinnspiel

Hallo liebe Leser,

heute stelle ich Euch die Autorin Andrea Ulmer im Interview vor. Andrea hilft neben dem Schreiben im örtlichen Tierheim aus und war sogar für ihr neues Buch “Solange wir uns haben” in Brasilien unterwegs. Mehr erfahrt Ihr über Andrea im Interview.   


© Andrea Ulmer

Name: Andrea Bottlinger
Geburtstag/Ort:
30.7.1985, Karlsruhe
Wohnort: Heilbronn
Homepage: https://andreabottlinger.wordpress.com/
Familienstand: verheiratet
Kinder: nein
Genre: alle (Okay, zugegeben, ich hab noch nie einen Thriller geschrieben)
Pseudonyme: Andrea Ulmer, A.S. Bottlinger

 


 

        


Andrea, stell dich doch bitte kurz meinen Lesern vor:
Hallo, ich bin die Andrea und ich schreibe Bücher 😉
Also, das trifft es eigentlich wirklich. Ich schreibe inzwischen in praktisch allen Genres, von lustigen Sachbüchern über Nerds bis hin zu Frauenunterhaltung.

Wie bist Du zum Schreiben gekommen und gab/gibt es noch andere Berufe, die ausgeübt wurden/werden?
Ich wollte Romane schreiben, also habe ich so lange Romane geschrieben, bis jemand bereit war, einen zu veröffentlichen. Hin und wieder arbeite ich auch als Lektor oder Übersetzer.

© Andrea Ulmer

Wenn Du am Schreiben bist, wo tust Du es am liebsten und wie sieht Dein Arbeitsplatz aus?
Ich schreibe meistens im Liegen auf einer weichen Oberfläche vor einem Laptop, da ich nicht finde, dass man 12 Stunden am Tag an einem Schreibtisch sitzen sollte. Manchmal schreibe ich auch in Zügen, in Bussen, an Haltestellen und Bahnhöfen, auf dem Rücksitz von Autos, während jemand anderes fährt. Einmal habe ich auch mitten im Winter auf dem Balkon geschrieben, weil ich die Falle bewacht habe, mit der die scheue entlaufene Katze einer Nachbarin wieder eingefangen werden musste.

Wenn Du gerade nicht an einem Buch schreibst, was machst Du gerne in Deiner Freizeit?
Freizeit? Was ist das denn für ein fremdartiges Konzept?
Nein, manchmal habe ich Zeit, Computerspiele zu spielen, Bücher anderer Leute zu lesen oder im örtlichen Tierheim zu helfen.

Wenn Du selbst als Leserin unterwegs bist, welche Bücher liest Du am liebsten und was eher gar nicht?
Meistens lese ich Fantasy. Prinzipiell lese ich alles, was gut geschrieben ist und interessante Charaktere hat.

Hast Du einen Lieblingsfilm oder gibt es einen Film aus Deiner Kindheit der Dir gerade spontan einfällt, der gerne gesehen wurde und weshalb?
Dogma. Er trifft einfach genau meinen Humor.

Wenn Du ein Tier wärst, welches wäre es und weshalb?
Xestospongia muta. Die werden bis zu 10.000 Jahre alt und verbringen all ihre Zeit in der karibischen See.

Gibt es ein Lieblingsreiseziel, wenn ja welches und warum gerade dieses?
Die verschiedenen Orte auf der Welt, an denen meine Freunde leben, weil da meine Freunde leben.

Gibt es derzeit neue Projekte? Worauf dürfen sich Deine Leser freuen?
Neben „Solange wir uns haben“ erscheint im September noch mein Jugendroman „Das Leben ist zu kurz für kompliziert“, in dem die 15-jährige Svenja ihren Vater zum ersten Mal kennenlernt, der eventuell Geheimagent ist. Oder auch nicht. Er redet auf jeden Fall nicht gerne über seinen Job.

In welcher Stadt außer Deinem Geburts- und Wohnort, könntest Du es Dir vorstellen zu leben und weshalb?
Mainz. Da habe ich studiert.

Andrea, erzähle uns doch etwas über Dein aktuelles Buch. Wie ist die Idee entstanden? Wie sahen die Recherchen dazu aus?
Meine Protagonistin hat eine Angsterkrankung und kriegt immer Panikattacken beim Autofahren. Da geht es ihr genauso wie meinem Vater, der mir auch sehr viel bei der Recherche für den Roman geholfen hat. Von ihm war außerdem die Idee, meine Protagonisten nach Brasilien reisen zu lassen, und dort sind wir dann auch zusammen hingefahren, um uns die Schauplätze des Romans anzusehen.

Hattest Du beim aktuellen Buch ein Mitspracherecht bei der Covergestaltung? Und wie gefällt es Dir persönlich?
Da ich keine Ahnung von Covergestaltung habe, wäre es nicht sehr sinnvoll, mir ein Mitspracherecht zu geben. Ich finde das Cover sehr hübsch.

© Andrea Ulmer

Wie lange schreibst Du durchschnittlich an einem Roman? Und wie sieht der Werdegang von der Entstehung der Idee bis zur Veröffentlichung aus?
Das hängt immer davon ab, wie lang der Roman ist und wie viel ich dafür recherchieren muss.
Normalerweise funktioniert es so, dass ich ein Exposé schreibe, das sende ich an meinen Agenten, der sendet es weiter an den Verlag und dort entscheidet man, ob man den Roman machen möchte oder nicht. Danach wird ein Vertrag gemacht. Ich schreibe den Roman, er wird lektoriert, korrekturgelesen, gesetzt und gedruckt.

Wie hast Du Dich gefühlt, als Dein erstes Buch veröffentlicht wurde? Wirst Du oft in der Öffentlichkeit erkannt?
Das war ziemlich großartig. Aber in der Öffentlichkeit erkannt werde ich nie.

Wie geht Deine Familie damit um, dass Du in den Medien präsent bist?
„In den Medien präsent“ wäre ein bisschen übertrieben.

Die neue Generation ist das E-Book, was hältst Du persönlich davon und wie siehst Du die Entwicklung?
Ich finde, es ist nicht wichtig, in welcher Form man eine Geschichte liest. Es ist immer dieselbe Geschichte.

Momentan wird das Thema Selfpublishing sehr heiß diskutiert, was hältst Du davon? Wenn Du selbst dazu gehörst, weshalb hast Du Dich dazu entschieden?
Ich denke, das ist sicher ein guter Weg für manche Leute. Es hängt immer davon ab, wie gut man in all den Bereichen ist, die nichts mit Schreiben zu tun haben, die aber wichtig für die Veröffentlichung eines Romans sind.

Hast Du Dein Buch jemandem gewidmet? Und wenn ja, wer ist diese Person?
Tatsächlich ist der aktuelle Roman niemandem gewidmet.

Wenn Du die Möglichkeit hättest mit einer verstorbenen Person einen Abend zu verbringen, wen würdest Du gerne treffen und was würdet ihr unternehmen?
Terry Pratchett. Ich würde irgendwie sitzen und eine Unterhaltung führen wollen.

Ein paar letzte Worte an Deine Leser:
Ich hoffe, Euch gefällt der Roman.


(Textquelle: amazon.de)

Panik kann auch eine Chance sein

Jessica Hanser, 42, dachte eigentlich, sie hätte ihr Leben als alleinerziehende, berufstätige Mutter im Griff. Aber als sie plötzlich Panikattacken bekommt, kann sie nicht mal mehr arbeiten. Ihre Teenietochter Miriam hat wenig Verständnis und findet, ihre Mutter solle sich zusammenreißen. Hilfe bekommt Jessica stattdessen von unerwarteter Seite: Ihre Nachbarin Hildegard, die mit 30 Katzen in einem Haus lebt, wird Jessica zur Freundin in schweren Zeiten. Sie zeigt ihr, dass scheue Katzen und kratzbürstige Teenager sich gar nicht so unähnlich sind. Und dass eigentlich jeder ein bisschen verrückt ist. Doch als Miriam plötzlich wegläuft, ist Jessica panisch wie nie zuvor. Wird sie es schaffen, ihre Krankheit zu überwinden und ihre Tochter zurückzuholen? Ein warmherziger Roman, der zeigt, dass es sich lohnt, seine eigenen Ängste zu überwinden – so schwer das manchmal auch sein mag.


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Beantwortet die Gewinnspielfrage als Kommentar unter diesem Beitrag.
Schaut bitte nach Ablauf des Gewinnspiels hier auf meinem Blog nach, wer gewonnen hat.
Ihr solltet Euch spätestens 14 Tage nach Auslosung melden, ansonsten verfällt der Gewinn.

Sammelt ein weiteres Los: 
Ein weiteres Los erhaltet Ihr, wenn Ihr auf Facebook im Gewinnspielpost die Frage in den Kommentaren beantwortet! Hier gehts zum Facebook-Posting –> Hier gehts zum Extralos <– 


Hattet Ihr schon mal eine Panikattacke?
Einsendeschluss ist der 30.08.2018 um 12 Uhr. 

Ich bedanke mich bei Andrea Ulmer für das ausführliche Interview, sowie dem

für die Bereitstellung des Verlosungsexemplares.
Herzlichen Dank!

Die Teilnahmebedinungen zum Gewinnspiel findet Ihr hier
—> Zu den Teilnahmebedingungen <—


© 2018 Katis Buecherwelt;
© Cover: ullstein Buchverlag; List Verlag; Aufbau Verlag;
Bastei Lübbe Verlag; Klett Cotta; Droemer Knaue;
© Klappentext/Quelle: amazon,de;
© Autorenbilder: siehe Angaben;
© Gestaltung & Fragen: Katis Buecherwelt;
©Text-Antworten: Andrea Ulmer;
*Beitrag enthält Werbung und Affiliate Links;
Grafikennutzung: pixabay.com/chezbeate

41 Comments

  1. Werkowski Sonja

    18. August 2018 at 17:51

    Hallo Kati. Danke für das interessante Interview. Ich lerne gerne neue Autoren kennen und die Geschichte hört sich toll an. Ich hatte Gott sei dank ? noch nie eine Panik Attacke. Wünsche ein schönes Wochenende. Liebe Grüße sonja

    1. kati

      18. August 2018 at 21:02

      Hallo Sonja,
      ist ja witzig, ich habe gerade an Dich gedacht 🙂
      das freut mich, dass Du noch keine hattest und das ist leider wirklich sehr unangenehm. Ich spreche da aus Erfahrung und deshalb finde ich dieses Buch auch so toll, dass sowas darin vorkommt.
      Ich freu mich, dass Dir das Interview so gut gefallen hat.
      Viel Glück.

      Bei Facebook kannst Du ein weiteren Los sammeln.
      Liebe Grüße
      Kati

      1. Sonja W.

        20. August 2018 at 10:38

        Mach ich gleich, liebe Kati. Wünsche dir einen tollen Wochenstart. Liebe Grüße Sonja

  2. Lars

    18. August 2018 at 19:27

    Nein, noch nicht. Nur ein paar Nervenzusammenbrüche.

    LG

    1. kati

      18. August 2018 at 21:03

      Hallo Lars,
      oje, das klingt aber auch nicht gut und ich hoffe, dass es Dir jetzt wieder besser geht.
      Viel Glück bei der Verlosung. Dein Los ist im Lostopf.
      Liebe Grüße
      Kati

  3. Larissa M.

    18. August 2018 at 21:06

    Hallo Kati,
    danke Dir für das tolle Interview. Ich finde es beachtenswert, dass Andra Ulmer sich für Tiere einsetzt und im Tierheim mithilft. Eine ganz tolle Sache.
    Zu Deiner Frage: Ich selber leide nicht unter Panikattacken und bin da froh drüber, aber eine Freundin hat seit zwei Jahren damit zu kämpfen. Ich versuche sie soweit wie möglich zu unterstützen. Vielleicht wäre das Buch auch etwas für sie und daher möchte ich gerne für uns beide in den Lostopf hüpfen.
    Danke die für das Gewinnspiel.
    GLG Larissa

    1. kati

      19. August 2018 at 21:34

      Hallo Larissa,
      das finde ich auch und es ist ja auch nicht jedermanns Sache.
      Ich hoffe, dass Deine Freundin die Panikattacken in den Griff bekommt und Du sie weiterhin unterstützen kannst.
      Viel Glück.
      Lg Kati

  4. Aleshanee

    19. August 2018 at 07:32

    Guten Morgen Kati!

    Ich mache zwar bei deiner Verlosung nicht mit, aber ich hab sie gerne auf meiner Gewinnspielseite geteilt!

    Ich drücke allen die Daumen 🙂

    Liebste Grüße, Aleshanee

    1. kati

      19. August 2018 at 21:28

      Hallo Aleshanee,

      ich danke Dir.
      Lg Kati

  5. Julia M.

    19. August 2018 at 09:26

    Liebe Kathi, die Idee mit der “verrückten Katzenlady” als Nachbarin finde ich ja schon mal toll. Ist mal was komplett anderes! Dennoch hört sich die Geschichte nicht nur nach Spaß an, sondern scheint auch ernster Themen zu behandeln. Eine Panikattacke hatte ich persönlich (zum Glück!) noch nie. Ich stelle mir das schrecklich vor und hoffe, dass ich selbst nie eine erleben muss. Liebe Grüße Julia

    1. kati

      19. August 2018 at 21:26

      Hallo Julia,
      da bin ich aber froh, dass Du davon verschont geblieben bist. Das ist wirklich nicht schön und auch sehr anstrengend. Meine letzte Panikattacke ist nun einige Monate her und der Körper spielt verrückt und ich war danach immer total ausgepowert.
      Ich hoffe ich habe so schnell auch keine mehr.
      Ich drück Dir die Daumen.
      Dein Los ist im Lostopf.
      Lg Kati

      1. Julia M.

        20. August 2018 at 17:23

        Ohje, das hört sich wirklich schlimm an. Ich drücke die Daumen, dass das deine letzte Panikattacke war!

        1. kati

          20. August 2018 at 19:40

          Bestimmt. Ich denke immer positiv 🙂

  6. Stempelbavaria

    19. August 2018 at 10:37

    Hallo Kati,
    ein interessantes Buch, würde ich gerne lesen! Zum Glück hatte ich noch nie eine Panikattacke und wünsche es mir auch nicht 😉 Schönen Sonntag, sei ganz lieb gegrüßt
    Daniela

    1. kati

      19. August 2018 at 21:27

      Hallo Daniela,
      vielen lieben Dank, dass wünsche ich Dir auch.
      Dein Los wandert in den Topf.
      LG Kati

  7. Buch-Neuzugang | Neues im Buchregal der KW 31 + 32/2018 - Katis Buecherwelt

    19. August 2018 at 18:11

    […] Ihr im Interview. Ihr aktuelles Buch “Solange wir uns haben” könnt Ihr sogar gewinnen. –> Zum Interview mit Gewinnspiel <– . Schaut doch mal vorbei und nehmt am Gewinnspiel teil. Ihr habt Zeit bis zum 30.08.2018 um daran […]

  8. Jenny Siebentaler

    19. August 2018 at 19:58

    Panikattacken ich weis nicht aber mehrere Zusammenbrüche hatte ich! LG Jenny

    1. kati

      19. August 2018 at 21:28

      Hallo Jenny,
      oje, dass klingt aber auch nicht gut. Hast Du Dich davon gut erholt?
      Danke Dir das Du so offen dazu sprichst.
      Viel Glück, Dein Los ist im Lostopf.
      LG Kati

  9. SaBine K.

    20. August 2018 at 10:52

    Hallo,
    wieder ein sehr interessantes Interview und das Buch klingt toll. Zum Glück hatte ich selber noch keine Panikattacke.

    LG
    SaBine

    1. kati

      20. August 2018 at 16:34

      Hallo Sabine,
      dann wollen wir hoffe, dass es so bleibt.
      Alles Gute und viel Glück bei der Verlosung.
      LG Kati

  10. tierliebe

    22. August 2018 at 13:16

    Nein, Panikattacken sind mir Gott sei Dank völlig fremd.

    1. kati

      22. August 2018 at 17:08

      Hallo Tierliebe,
      das freut mich und so soll es auch bleiben.

      Alles Liebe und viel Glück.
      Kati

  11. Nadys-Bücherwelt

    22. August 2018 at 21:47

    Hallo Kati,
    danke für das schöne Gewinnspiel und dem interessanten Interview.
    Oh ja, ich habe, als ich so um die 30 Jahre jung war, meine erste richtige Panikattacke. Erst wußte ich gar nicht, was mit mir geschah, ich hatte Herzrasen, Schwindel und Atembeschwerden. Es war schrecklich, denn ich dacht in dem Moment wirklich, dass ich nun sterben würde. Tja, diese Panikattacken begleiteten mich mehrere Jahre, aber irgendwann habe ich es endlich aus eigener Kraft heraus, aus diesem Kreislauf auszubrechen. Jetzt geht es mir Gott sei Dank gut und ich habe keine Attacken mehr.
    Sehr gerne würde ich für diesen Roman in den Lostopf hüpfen, da er sich wirklich sehr interessant anhört.
    Liebe Grüße
    Nady

    1. kati

      22. August 2018 at 22:03

      Hallo Nady,
      wir hatten darüber ja schon mal gesprochen und ich finde es toll, dass Du so offen darüber schreibst und berichtest. Man hat wirklich das Gefühl zu sterben und diese Panikattacken sind wirklich nicht zu unterschätzen. Ich denke ich bin auch aus dem Kreis ausgebrochen und arbeite daran und ich merke schon jetzt, wie gut es mir geht.
      Es gibt fast nichts schlimmeres als das.
      Danke für Deine Teilnahme und ich drücke Dir fest die Daumen.
      LG Kati

  12. Elke H.

    23. August 2018 at 07:24

    Hallo Kati,
    das Buch hört sich ja toll an. Zum Glück hatte ich noch keine Panikattacke und hoffe auch, daß es so bleibt.+ und es auch keinen Grund geben wird, der so etwas auslösen kann.
    LG von Elke

    1. kati

      23. August 2018 at 20:03

      Hallo Elke,
      ich frage mich auch immer weshalb das bei mir damals ausgebrochen ist. Die Gründe sind mir immer noch ein Rätsel.
      Ich wünsche Dir, dass Du niemals in diese Situation kommst und drücke Dir fest die Daumen für das Gewinnspiel.
      LG Kati

  13. Franziska

    23. August 2018 at 16:18

    Nein, hatte ich nicht – dieses Gefühl macht mir schon beim Lesen Angst.

    1. kati

      23. August 2018 at 20:03

      Hallo Franziska,
      Angst wollte ich Dir nicht machen 🙂
      Viel Glück bei der Verlosung.
      LG Kati

    1. kati

      24. August 2018 at 23:14

      Hey Kinglouis,
      das ist ja mal eine kurze und knappe Antwort 😉
      LG Kati

  14. Little Cat

    25. August 2018 at 21:44

    Hallo,

    danke für das tolle Interview.

    Ja ich hatte schon mal eine Panikattake und zwar auf dem weg zur Arbeit. Ich hatte den Job noch nicht lange und an diesem Morgen sind die S Bahnen ausgefallen. Es war rappelvoll und ich musste stehen. Es war stickig und plötzlich bekam ich kaum noch Luft. Die Geräusche hörten sich plötzlich dumpf an und als ich wieder “wach” wurde saß ich auf einem Sitzplatz. Ich wusste nicht wie ich dahin kam. Die Leute um mich herum halfen mir. Seitdem lasse ich jede volle Bahn vorbei fahren, aus Angst es könnte wieder passieren:(
    Lg Little Cat

    1. kati

      28. August 2018 at 21:05

      Hallo Little Cat,
      das klingt ja gruselig. Und ich glaube das wäre auch so ein Moment gewesen, der mich mehr als beunruhigt hätte. Ich versuche auch meinen Ängsten aus dem Weg zu gehen, aber seid dem ich mich ihnen stelle, wird es besser.
      Danke Dir, dass Du Deine Geschichte mit uns geteilt hast.
      Viel Glück.
      LG Kati

  15. Sandra Berghaus

    26. August 2018 at 05:33

    Hallo Kati, Ich kenne das mit den Panikattacken beim Auto fahren und daher interessiert mich das Buch sehr.

    1. kati

      28. August 2018 at 21:07

      Hallo liebe Sandra,
      ich fühle mit Dir. Am schlimmsten finde ich LKWs auf der Autobahn, Staus und Schnee im Winter. Da lasse ich grundsätzlich das Auto stehen.
      Drücke Dir die Daumen für die Verlosung.
      Liebe Grüße
      Kati

  16. Suse

    27. August 2018 at 18:34

    Hallo Kati,
    bisher noch nicht und ich hoffe es wir auch so bleiben.
    Tolles Interview und das Buch hat mich sehr neugierig gemacht.
    Ich wünsche dir einen schönen Tag.
    Suse

    1. kati

      28. August 2018 at 21:09

      Hallo Suse,
      das freut mich zu lesen und ich wünsche Dir, dass es weiterhin so bleibt.
      Viel Glück und liebe Grüße
      Kati

  17. Angela K.

    29. August 2018 at 12:31

    Hallöchen,
    hatte ich mal, ja. Ich mag keine höhen und in einem Karussell auf den Kopf stehen bleiben.. Das ist gar nicht meins . Wenn ich mich , damals, hätte abschnallen können, hätte ich es getan. nicht gut, aber das kann man dann nicht kontrollieren.
    LG
    Angela K.

    1. kati

      1. September 2018 at 13:00

      Hallo Angela,
      das mag ich auch überhaupt nicht und ich mache einen riesen Bogen um Höhe und Karussels die auf dem Kopf stehen bleiben. Da ich ja eine Wirbelsäulenversteifung habe, darf ich aus gesundheitlichen Gründen sowieso nicht auf solche Fahrgeschäfte und bin sehr froh darüber, Diskussionen dadurch aus dem Weg gehen zu können.
      Viel Glück.
      LG Kati

  18. Doreen Voit

    29. August 2018 at 18:31

    Ja, auf einem Leuchtturm. Mit einem Schlag und ohne erkennbare Gründe hat mein Körper und Kopf plötzlich Höhenangst entwickelt, welche ich bis dahin nicht kannte. Und leider ist sie geblieben!?

    1. kati

      1. September 2018 at 13:02

      Hallo Doreen,
      ein Leuchtturm ist ja eigentlich was sehr schönes. Manchmal weiß man einfach nicht, warum der Körper gerade so reagiert, wie er es tut. Vielleicht verschwindet diese Angst auch wieder so plötzlich, wie sie gekommen ist. Ich drück Dir dafür die Daumen und natürlich für das Gewinnspiel.
      LG Kati

  19. kati

    1. September 2018 at 13:10

    Das Gewinnspiel ist beendet und der Gewinner wurde ausgelost.
    Zur Auslosung

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