Interview | Im Interview mit Boris Koch + Gewinnspiel

Hallo liebe Leser,

heute stelle ich Euch Boris Koch im Interview vor. Seine “Die Drachenflüsterer Saga” feiert gerade sein 10-jähriges Jubiläum und das wollen wir gemeinsam feiern. Taucht ein in die Welt der Drachen, blickt hinter die Kulissen und erfahrt private Dinge aus Boris Leben. 

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Name: Boris Koch
Geburtstag/Ort: 29. Januar 1973 in Augsburg
Wohnort: Leipzig
Homepage: https://boriskoch.de
Familienstand: liiert
Kinder: eine Tochter
Genre: Jugendbuch, alle Spielarten der Phantastik und mehr

Ich mag: Vieles
Ich mag nicht: Anderes

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Boris, wie bist Du zum Schreiben gekommen und gab/gibt es noch andere Berufe, die ausgeübt wurden/werden?
Spaßeshalber behaupte ich immer, dass es nur daran lag, weil mir das Talent für Fußball und Musik gefehlt hat. Als Kind hatte ich vom Profisport geträumt, als Jugendlicher von einer Karriere als Rockstar, aber letztlich war schon damals die Liebe zum Geschichten erzählen, zur Sprache und zu Büchern vorhanden. Und während niemand hören wollte, wie ich einen Bass malträtierte, wollten zuerst Freunde und dann auch andere Menschen meine Geschichten lesen.

Also habe ich geschrieben und parallel zum Studium in Kleinstverlagen und Fanzines veröffentlicht. Mich selbst verlegt, bevor es E-Books gab, und öffentlich auf Musikfestivals gelesen, auf Cons, in Kneipen, in Buchhandlungen, in meinem Studentenwohheim, usw. Stück für Stück konnte ich dann davon leben. Nebenbei habe ich jahrelang in der Berliner Otherland Buchhandlung gejobbt, bin irgendwann bei großen Verlagen gelandet, habe davor und danach auch mal für Geld getextet oder einer Agentur eine Hintergrundwelt entworfen, war Literatur-Redakteur des Magazins Mephisto, betrieb 10 Jahre lang die Lesebühne “Das StirnhirnhinterZimmer” mit den Kollegen Markolf Hoffmann und Christian von Aster, aber letztlich lebe ich seit Jahren in erster Linie von den Romanen und Lesungen.

Wenn Du am Schreiben bist, wo tust Du es am liebsten und wie sieht Dein Arbeitsplatz aus?
Ich konzipiere gern überall, aber das Schreiben selbst findet im Normalfall an meinem Rechner an meinem völlig überfüllten Schreibtisch statt. Da stapeln sich Notizzettel von verschiedenen Projekten, linker Hand steht was zu trinken und noch weiter links davon – aber in Reichweite – liegt ein wenig Süßkram oder Nüsse zum Knabbern.

Wenn Du gerade nicht an einem Buch schreibst, was machst Du gerne in Deiner Freizeit?
Naheliegenderweise lese ich gern. Mal zum Vergnügen, mal aus Neugier, was befreundete Kollegen so tun – was natürlich auch ein Vergnügen ist, und nicht nur die Neugier befriedigt … Mal lese ich zur Recherche und mal, um andere Stile und Erzählweisen kennenzulernen.

Einmal die Woche gehe ich mit Freunden kicken, manchmal gucke ich Fußball, manchmal Filme oder Serien. Wenn ich irgendwo eine Lesung habe, versuche ich, von der Stadt mehr zu sehen als Veranstaltungsort und Hotel. Ich treffe Freunde, schaffe es aber leider zu selten ins Kino oder in Museen, obwohl ich da gern bin.

Viel Zeit verbringe ich mit meiner Tochter oder mit meiner Partnerin Kathleen Weise. Sie schreibt jedoch ebenfalls, und so landen wir in unseren Gesprächen auch oft wieder bei der Literatur und dem Schreiben. Die Trennung zwischen Arbeit und Freizeit ist einfach nicht klar zu treffen …

Wenn Du selbst als Leser unterwegs bist, welche Bücher liest Du am liebsten und was eher gar nicht?
Ich lese querbeet alles, was mir interessant erscheint, Romane, Erzählungen und Sachbücher, ohne mich auf ein bestimmtes Genre festzulegen. Zuletzt waren das unter anderem Stephen Kings “Cujo”, Tobias O. “Meißners Hiobs Spiel 4”, Kathleens aktuelles Manuskript, das nächstes Frühjahr erscheint, Christian Meiers “Athen”, Umberto Ecos “Foucaultsche Pendel” (zum zweiten Mal), Christopher Kloebles “Home made in India” und Daniel Kehlmanns “Tyll”. Als Nächstes steht Michael Marraks “Der Kanon mechanischer Seelen” an, ich warte auf den dritten Teil von Hilary Mantels Wolf-Hall-Trilogie, lese häppchenweise Bertrand Russels “Philosophie des Abendlandes” und habe das Gefühl, dass es bald wieder Zeit für einen Krimi wird …

Hast Du einen Lieblingsfilm oder gibt es einen Film aus Deiner Kindheit der Dir gerade spontan einfällt, der gerne gesehen wurde und weshalb?
Auf einen möchte ich mich nicht festlegen, aber intensiv beeindruckt haben mich damals Brazil “Es war einmal in Amerika” (hier v.a. die Kindheitspassagen) und “Fight Club”. Wahrscheinlich gibt es ein paar Komödien oder Gute-Laune-Filme, die ich öfters gesehen habe, aber die drei haben mich sowohl emotional als auch auf Verstandesebene mitgenommen. Und das in so vielen Details wie wenige andere Filme.

Hast Du ein Idol? Wenn ja, wer und weshalb?
Keine Idole, nein. Es gibt viele Menschen, die ich für dieses oder jenes bewundere, die mich mit diesem oder jenem beeindrucken, aber es gibt nicht den einen, dem ich nacheifere.

Gibt es ein Sprichwort, welches Dich durch Dein Leben begleitet?
Auch keine Sprichworte für mich. Alle, die mir einfallen, versuchen, die ganze Welt oder eine bestimmte Moral in ein, zwei Sätzen zu bändigen, und das reizt mich sofort zum Widerspruch, weil nicht jeder, der anderen eine Grube gräbt, selbst hineinfällt, und Morgenstund auch nicht zwingend Gold im Mund hat, besonders nicht für die, die Spätschicht arbeiten …

Gibt es ein Lieblingsreiseziel, wenn ja welches und warum gerade dieses?
Auch hier gilt: Nicht eines, sondern viele, die ich noch nicht bereist habe. Die Welt ist groß, und ich habe noch viel zu wenig von ihr gesehen.

10 Dinge, die Du in Deinem Leben noch erreichen oder gerne tun möchtest!
10? Es gibt allein mehr als 10 Bücher, die ich noch schreiben möchte, mehr als 10 Orte, die ich besuchen möchte, weit mehr als 10 Bücher, die ich unbedingt noch lesen möchte, mehr als 10 Bands, die ich noch sehen möchte, und weit mehr als 100 Dinge und Orte, die ich meiner Tochter noch zeigen möchte.

Gibt es derzeit neue Projekte? Worauf dürfen sich Deine Leser freuen?
Aktuelle Romane sind zur Zeit leider noch nicht spruchreif, aber sie wachsen … Doch für alle Freunde kürzerer Texte erscheinen im Oktober 2018 zwei Anthologien, in denen ich jeweils mit einem Text vertreten bin.
“Anderswelt”, herausgegeben von Holger Much und benSwerk, versammelt Geschichten und Bilder vom „kleinen Volk“, und ich habe eine begrenzt nette Erzählung mit dem Titel “Der schwarze Hund” beigesteuert. Ganz anders dagegen ist Krieg den Tauben, mein absurd-albern-grotesker Beitrag in Christian Handels Märchenanthologie Von Fuchsgeistern und Wunderlampen.

Ein besonderes Ereignis in Deinem Leben?
Die meisten besonderen Ereignisse sind eher privater Natur und sollen es auch bleiben.

In welcher Stadt außer Deinem Geburts- und Wohnort, könntest Du es Dir vorstellen zu leben und weshalb?
Tatsächlich an mehreren Orten, aber momentan bin ich so glücklich in Leipzig, dass ich noch eine Weile hier bleiben möchte.
Aber gut vorstellen könnte ich mir Lübeck – ich liebe Marzipan und das Meer. Dazu kommt die spannende Geschichte der Stadt, von der man noch genug Spuren sehen kann. Außerdem stammt die Familie meines Vaters von dort. Er selbst ist zwar gebürtiger Münchner, aber irgendwie habe ich dadurch eine emotionale Verbindung zur Stadt aufgebaut und war auch bei jedem meiner Besuche hier glücklich.
Wien hat mir unheimlich gefallen – auch wegen des Humors. Hamburg wegen der Elbe, oder vielleicht auch irgendwo am Rhein.

Boris, erzähle uns doch etwas über Dein aktuelles Buch. Wie ist die Idee entstanden? Wie sahen die Recherchen dazu aus?
Da mein aktuelles Buch der vierte Teil der Drachenflüsterer-Reihe ist, war ein Teil der Idee schon seit Jahren da: Die meisten Figuren, die Welt, der grundsätzliche Konflikt. Aber nach dem dritten Teil hatte ich eine Pause gebraucht, um einen neuen Ansatz für die Figuren und den Konflikt zu finden, und weil ich andere Geschichten erzählen wollte, Geschichten von Verlust, Freundschaft und Wut (“Vier Beutel Asche”), eine völlig überdrehte Schatzsuche (“Die Mondschatzjäger”) und eine Art Freundschafts-und-Sportroman mit u.a. einem dreibeinigen Kaninchen (“Das Kaninchenrennen”). Ich hatte noch weitere Ideen im Kopf, aber dann drängten sich die Drachen wieder in den Vordergrund und verlangten Aufmerksamkeit. Und sie brachten auch eine neue Figur mit, genau das Puzzleteil, das mir gefehlt hatte: Cathe beleuchtete als „Jungfrau des Ordens der Drachenritter“ (sprich: lebender „Köder“ für die Drachenjagd …) einen Aspekt der Welt neu, der bisher nur am Rande vorkam. Und sie war eine Figur, die den Neueinstieg für Leser möglich machte, die die ersten drei Bände nicht kennen.

Da ich natürlich nicht mal eben so ins Größtirdische Reich reisen konnte, musste ich ganz klassisch recherchieren: Bücher und Dokumentationen. Zuerst las ich die ersten drei Bände noch einmal und machte mir Notizen, dann habe ich die BBC-Dokumentation Frozen Planet geschaut und mir den GeoKompakt-Band Naturgewalten besorgt, habe erneut in Manfred Hellmanns Geschichte Venedigs in Grundzügen reingeschaut, bin die Ritter von König Artus‘ Tafelrunde durchgegangen (und habe zum Vergnügen gleich noch einmal T.H. Whites “Der König von Camelot” gelesen), habe mehreres zu Drachen und Prophezeiungen nachgeschlagen (im Netz und in den Mythologie-Büchern meiner Bibliothek), habe kurz etwas zu antiken Olympiasiegern nachgesehen sowie zur Glasherstellung im späten Mittelalter, Katapulten und Armbrüsten. Alles andere hat sich dann während des Schreibens ergeben.

Für alle, die sich gern anflunkern lassen, habe ich alle darüber hinaus gehenden Recherchen in einer kleinen Weihnachtsgeschichte mit dem Titel Recherchepanne zusammengefasst, die auf der kleinen 10-Jahre-Drachenflüsterer-Jubiläumsseite zu finden ist, und zwar hier: –> KLICK <–

Hattest Du beim aktuellen Buch ein Mitspracherecht bei der Covergestaltung? Und wie gefällt es Dir persönlich?
Offiziell und vertraglich hatte ich kein Mitspracherecht, aber der Verlag hat mit mir über das gesprochen, was er sich für ein Cover vorstellt. Und da ich mit diesen Gedanken sofort mitgegangen bin, war alles bestens. Damit wäre ich eigentlich aus der Geschichte raus gewesen, aber dann beauftragte der Verlag eine Agentur, die wiederum eine Künstlerin beauftragte, mit der ich zufällig befreundet war und bin: Luisa J. Preißler. Zwei Wochen zuvor war sie noch bei uns zum Essen gewesen, und ich hatte mich über mein aktuelles Projekt groß in Schweigen gehüllt. Nun rief sie an und sagte: „Ich weiß, was du gerade machst!“
Sie benötigte Hintergrundinfos zum Cover, und der Ansprechpartner im Verlag war gerade im Urlaub. Also habe ich ihr die passenden Passagen aus dem rohen Roman herausgesucht. Die, wo der Cover-Drache zum ersten Mal auftaucht und beschrieben wird. Somit war ich plötzlich doch bei den Details viel stärker involviert, als ursprünglich gedacht.

Und Mitsprache oder nicht: Ich finde es großartig!

Wie lange schreibst Du durchschnittlich an einem Roman? Und wie sieht der Werdegang von der Entstehung der Idee bis zur Veröffentlichung aus?
Durchschnittlich ein knappes Jahr, wobei die ursprüngliche Idee von “Vier Beutel Asche” wohl etwa sieben, acht Jahre in mir gegärt hat. Für andere Bücher brauche ich auch weniger Zeit, etwa bei den Drachenflüsterer-Fortsetzungen, wenn die Welt schon konzipiert ist und viele Figuren bereits existieren.

Der anschließende Werdegang ist dann klassisch: Aus der Idee ein Exposé basteln, auch wenn ich Exposés wirklich verabscheue. Dann den Vertrag verhandeln, Roman schreiben, abgeben, Lektorat, Korrektorat und warten bis zum Erscheinen.

Wie hast Du Dich gefühlt, als Dein erstes Buch veröffentlicht wurde? Wirst Du oft in der Öffentlichkeit erkannt?
Ich habe mich großartig gefühlt, einfach nur großartig.

Erkannt werde ich wahrscheinlich selten (von Autoren kennt man ja eher den Namen als das Gesicht), aber genau weiß ich es nicht. Man weiß es ja nur, wenn man auch angesprochen wird. Starrt jemand länger einfach nur her, kann das auch heißen, dass ich einen Fleck auf dem T-Shirt habe oder seinem Nachbarn ähnlich sehe oder jemandem, mit dem derjenige dreißig Jahre zuvor zur Schule gegangen ist.
Regelmäßig erkannt werde ich an den offensichtlichen Orten: Auf der Buchmesse oder mal in einer Buchhandlung, also da, wo Leser sehr konzentriert auftreten und teilweise auch damit rechnen, einen Autor zu treffen.

Wie geht Deine Familie damit um, dass Du in den Medien präsent bist?
Meine Tochter ist drei und kann es noch nicht einschätzen, Kathleen schreibt selbst und ist entsprechend selbst in den Medien präsent, damit ist es Normalität. Wobei wir hier ja auch nicht von jeder Woche in den Boulevardmedien reden, sondern hier mal ein Zeitungsartikel, da mal ein Beitrag im Radio oder auf einem Blog oder auch einmal im Frühstücksfernsehen. Und – das ist entscheidend – immer geht es um mein Schreiben oder dazugehörige Themen, nie um mein Privatleben, meine (zugegeben auch nur sehr begrenzt vorhandene) Frisur oder ähnliches. Und da ist es ja gut, wenn ich präsent bin.
Ähnlich sehen es meine Eltern und mein Bruder. Sie freuen sich über die meisten Artikel und fänden es eher bedauerlich, wenn nach einem neuen Buch nichts in den Medien erscheinen würde.

Hast Du Dein Buch jemandem gewidmet? Und wenn ja, wer ist diese Person?
Ja, meiner Tochter. Es war das erste Buch nach ihrer Geburt – abgesehen von “Die Mondschatzjäger”, das von Anfang an für meinen zwei Jahre jüngeren Bruder Alex war, und für niemanden sonst sein konnte, denn es geht um zwei Brüder und eine völlig absurde überdrehte Schatzsuche, in der das eine oder andere Erlebnis aus unserer Kindheit seine Spuren hinterlassen hat – wenn auch sehr übertrieben und ausfantasiert … .

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(Textquelle: amazon.de)

Die magischen Abenteuer des Drachenflüsterers endlich in einem Band

Der 15-jährige Ben ist nach dem Tod seiner Eltern ganz allein. In seinem Dorf gilt er als Außenseiter, der sich mehr schlecht als recht durchschlägt und davon träumt, dem Orden der Drachenritter beizutreten. Als ein Verbrechen geschieht und Ben verdächtigt wird, muss er das Dorf für immer verlassen – und begegnet auf seiner Flucht einem Drachen. Für Ben wird ein Traum wahr. Allerdings hat er nicht damit gerechnet, dass der Drache offenbar leicht verhaltensauffällig ist. Und nicht gewillt scheint, jemals wieder von seiner Seite zu weichen …

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(Textquelle: amazon.de)

Der junge Ben ist Drachenflüsterer und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die majestätischen Geschöpfe vor der Verfolgung durch die Drachenritter zu schützen. Eine Mission, mit der er sich im Großtirdischen Reich viele gefährliche Feinde verschafft hat. Als der am meisten gefürchtete Kopfgeldjäger des Landes auf Ben angesetzt wird, muss dieser fliehen, begleitet von seinem treuen Gefährten, dem Drachen Aiphyron. Es bleibt ihm nur eine Hoffnung: Im Ewigen Eis, bei den weißen Drachen, könnte es ein wirksames Mittel geben, um den Orden dauerhaft zu schlagen. Doch der Weg dorthin ist gefährlich – und die weißen Drachen gelten als besonders grausam. Andererseits: Wann hätte Ben sich jemals vor Drachen gefürchtet?

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Beantwortet die Gewinnspielfrage als Kommentar unter diesem Beitrag.
Schaut bitte nach Ablauf des Gewinnspiels hier auf meinem Blog nach, wer gewonnen hat.
Ihr solltet Euch spätestens 14 Tage nach Auslosung melden, ansonsten verfällt der Gewinn.

Sammelt ein weiteres Los: 
Ein weiteres Los erhaltet Ihr, wenn Ihr auf Facebook im Gewinnspielpost die Frage in den Kommentaren beantwortet! Hier gehts zum Facebook-Posting –> Hier gehts zum Extralos <– 

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Warum solltest gerade Du gewinnen? Und für welches Buch möchtest Du gerne in den Lostopf (Band 1 – 3, Band 4 oder für Beides)? 

Einsendeschluss ist der 05.09.2018 um 12 Uhr. 

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Ich bedanke mich bei Boris Koch für das ausführliche Interview, sowie 

für die Bereitstellung der Verlosungsexemplare.

Herzlichen Dank!

Die Teilnahmebedinungen zum Gewinnspiel findet Ihr hier
—> Zu den Teilnahmebedingungen <—

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© 2018 Katis Buecherwelt;
© Cover: Heyne fliegt Verlag;
© Klappentext/Quelle: amazon,de;
© Autorenbilder: siehe Angaben;
© Gestaltung & Fragen: Katis Buecherwelt;
©Text-Antworten: Boris Koch;
*Beitrag enthält Werbung und Affiliate Links;
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