Interview | Im Interview mit Silke Porath + Gewinnspiel
Heute stelle ich Euch Silke Porath im Interview vor. Im Gmeiner-Verlag erschien die bekannte Mopsreihe und seit dem 7. März gibt es die Neuauflage von “Nicht ohne meinen Mops”.
Freut Euch auf ein interessantes Interview mit einer sehr sympathischen Autorin.
Name: Silke Porath
Geburtstag-/ort: 4. Juni 1971 in Albstadt- Ebingen mitten im Schwabenländle
Wohnort: Balingen
Familienstand: verheiratet. Zum dritten Mal. Wegen aller guten Dinge und so.
Kinder: Ebenfalls drei. Nina, Max und Ben.
Genre: Romane & Sachbücher
Homepage: www.silke-porath.de
Pseudonyme: nein
Ich mag: Menschen
Ich mag nicht: Unmenschen
Silke, stell dich doch bitte kurz meinen Lesern vor:
Im Moment des Interviews sitze ich mit dicker roter Schnupfennase am PC. Wenn meine Nase nicht trieft, dann schreibe ich. Entweder für die Bücher (am liebsten) oder für die Presse (mein gelernter Beruf). Und da sind mein Mann Francois, mein Seelenmensch. Meine drei so heiß geliebten Kinder. Und mein Vater.
Wie bist Du zum Schreiben gekommen und gab/gibt es noch andere Berufe, die ausgeübt werden/wurden?
Ich kann ja nichts anderes. Nach dem Abitur habe ich bei der Tageszeitung volontiert und dort einige Jahre gearbeitet, bis alle Singles den Kürzungen zum Opfer fielen. Danach war ich ganz lange in PR-Agenturen. Mit dem Schreiben wirklich angefangen habe ich nach der Geburt meiner Tochter Nina. Mir war sooo langweilig den ganzen Tag zu Hause.
Wenn Du am Schreiben bist, wo tust Du es am liebsten und wie sieht Dein Arbeitsplatz aus?
Ich schreibe immer und überall. In meinem Büro, dem ehemaligen Kinderzimmer meiner Schwester, steht ein PC direkt am Fenster, herrlicher Blick über die Landschaft. Oder ich schnappe mein Laptop. Das kommt überall hin mit.
Wenn Du gerade nicht an einem Buch schreibst, was machst Du gerne in Deiner Freizeit?
Ich habe einen französischen Mann. Drei Kinder. Zwei Hunde. Welche Freizeit?
Wenn Du selbst als Leserin unterwegs bist, welche Bücher liest Du am liebsten und was eher gar nicht?
Ich mag Geschichten, die mich in andere Leben eintauchen lassen. In denen ich Figuren begegne, die ich auch im wirklichen Leben gerne treffen würde. Ich bin nicht festgelegt auf ein Genre. Nur Horror geht gar nicht, weil ich ein echter Angsthase bin.
Hast Du einen Lieblingsfilm oder ein Film der Dir aus deiner Kindheit gerade spontan einfällt, der gerne gesehen wurde und weshalb?
Jenseits von Afrika. Das war der erste Film, den ich im Kino gesehen habe. Seit dem hat mich die große Leinwand gefesselt und mein ganzes Taschengeld ging als Kind fürs Kino drauf.
Wenn Du ein Tier wärst, welches wäre es und weshalb?
Ich wäre gerne eine Schildkröte. Oder hätte zumindest gerne deren Ruhe und Gelassenheit. Und deren Winterschlaf.
Hast Du ein Idol ? Wenn ja, wer und weshalb?
Nein, nicht wirklich eine einzelne Person. Ich versuche, so gut wie möglich zu leben, meinen Mitmenschen etwas zu geben und gute Spuren zu hinterlassen.
Gibt es ein Sprichwort, welches Dich durch Dein Leben begleitet?
Passend zum Idol: In hundert Jahren ist keiner von uns mehr hier. Hoffen wir, dass wir gute Spuren hinterlassen.
Gibt es ein Lieblingsreiseziel, wenn ja welches und warum gerade dieses?
Ich wollte immer mal nach Namibia. Mittlerweile fände ich den Flug zu lang. Wir fahren jedes Jahr in die Heimat meines Mannes. Und da gibt es noch ganz viel zu entdecken.
10 Dinge, die Du in Deinem Leben noch erreichen oder gerne tun möchtest!
Nur zehn? Spaß. Eigentlich nur eines. Am Ende zu sagen: „Es war gut so. Danke.“
Gibt es derzeit neue Projekte? Worauf dürfen sich Deine Leser freuen?
Im Frühsommer spurtet Horst los. Der Boxer muss seinem Herrchen beim Ermitteln in einem Mord auf einem Campingplatz am Bodensee auf die Sprünge helfen. Das mache ich, wie schon einige Krimis, gemeinsam mit Sören Prescher. Parallel will eine neue Figur namens Caro ihr eigenes Leben in den Griff bekommen. Aber die steckt noch im Exposé fest. Und natürlich kommen noch mindestens vier weitere Mopsbände.
Ein besonderes Ereignis in Deinem Leben?
Das war definitiv der Moment, in dem ich meinem heutigen Mann nach über 20 Jahren wieder begegnet bin. Wir standen zehn Meter voneinander entfernt. Sahen uns. Die Zeit blieb stehen. Klingt saumäßig kitschig, aber in dem Moment habe ich meinen Seelenmenschen erkannt.
Eine peinliche Situation, worüber Du heute lachen kannst?
Nur eine? Ich bin ein Fettnäpfchenfinder. Aber nehmen wir mal die: als ich zum ersten Mal mit 17 bei meinem damaligen Freund übernachten durfte, war Silvester. Ich dachte, ich trinke nichts, sondern esse nur die Früchte aus der Bowle. Das Obst war vier Wochen lang in Schnaps eingelegt und ich schwöre, ich habe nie wieder so leckere Erdbeeren gegessen wie damals. Meine nächste Erinnerung ist, dass ich in einer fremden Badewanne sitze und mich eine fremde Frau mit eiskaltem Wasser abduscht. Dabei lamentierte sie: „Thomas, die ist nix für dich, die säuft!“
In welcher Stadt außer Deinem Geburts- und Wohnort, könntest Du es Dir vorstellen zu leben und weshalb?
Früher wollte ich um alles nach Berlin. Mittlerweile finde ich Großstädte anstrengend. Am liebsten wäre ich, wenn nicht hier, in einem kleinen Dorf in Frankreich, irgendwo in der Normandie. Liebe Leute, lecker Essen und natürlich das unberechenbare Meer dort oben.
„Nicht ohne meinen Mops“ erschien bereits im Jahr 2011. Wie kommt es nun zu der Neuauflage im neuen Gewandt?
Sehr gute Frage. Nach dem dritten und eigentlich letzten Band habe ich echt geheult, weil der Verlag keinen Folgeband wollte. Ich hatte zwei sehr miese Jahre. Dann kam Weltbild und fragte, ob ich gerne einen vierten Band schreiben würde. Na klar doch! Nichts lieber als das! Der Gmeiner Verlag als Urspungsverlag hat dann wohl nachgezogen. So oder so freue ich mich, wenn Earl ganz viele Plätzchen in Bücherregalen findet.
Könntest du dir vorstellen wie deine Protagonistin Tanja in einer WG zu leben oder hast du es sogar schon?
Diese WG gab es so ähnlich. Ich hatte damals in Stuttgart die Originalwohnung gemietet. Ohne Mops und schwule Mitbewohner, aber meine WG-Partnerin hieß tatsächlich Tanja und hat Kunstgeschichte studiert. Kleine Anekdote am Rande: ihr Vater war Pilot bei der Lufthansa. Eines Abends kam sie völlig aufgelöst von einem Gratisflug nach Stockholm zurück. Beim Hinflug habe ein komischer Typ neben ihr gesessen, der sie Backstage eingeladen habe. Sie hat rundweg abgelehnt. Weil der Mann ‚komisch‘ ausgesehen habe. Dann zeigte sie mit den VIP-Backstage-Paß. Er war von Carlos Santana.
Warum gerade ein Mops?
Ich hatte eine Schreibflaute. Es war kurz vor dem Mittagessen vor… hm… zehn Jahren. Ich briet etwas, die Dunstabzugshaube röhrte. Das Telefon klingelte. Mein damaliger Agent, der leider viel zu früh verstorbene Kurt-J- Heering war dran. Ich verstand kein Wort. Das Fleisch verkohlte und neben mir fiel mein Mischlingshund Rudi um und krampfte. Telefonat beendet. Schnitzel kaputt. Hund beim Tierarzt. Zwei Tage später rief mein Agent wieder an und als ich ihm vom epileptischen Anfall meines Hundes berichtete, war er – professionell – begeistert: „Schreib über einen epileptischen Hund. Von mir aus wie Loriot!“
Das war die Geburtsstunde von Earl. Sechs Mopsbände später habe ich im Internet das Foto einer Fledermaus gesehen. Die beim näheren Betrachten ein Mops war. Den habe ich nun auf meinem Sofa liegen. Und wenn er nicht schnarcht wie sieben nackte Zwerge, dann ist er bei allen Lesungen mit dabei. Stiehlt mir die Show und bekommt Leckerlis von seinen Fans. Mama geht leer aus…
Silke, erzähle uns doch etwas über Dein aktuelles Buch. Wie ist die Idee entstanden? Wie sahen die Recherchen dazu aus?
Ganz frisch wird im Frühsommer der Boxerhund Horst schlüpfen. Eigentlich wollten Kollege Sören Prescher und ich einen ganz normalen Krimi schreiben, der auf einem Campingplatz spielt. Meine Agentur meinte aber: „Silke, aus der Hundenummer kommst du nicht mehr raus.“ So bekam der Protagonist einen Hund als Ermittler an seine Seite. Anfangs spielte der Krimi in Südfrankreich, weil Sören dort im Urlaub war. Der Verlag, Weltbild, wollte aber ein deutsches Setting. Also sind wir an den Bodensee umgezogen. Dort war ich schon sehr oft und außerdem haben uns die Damen der Tourist.Information viele auch lustige Internas verraten. Welche? Die stehen dann im Buch…
Hattest Du beim aktuellen Buch ein Mitsprachrecht bei der Covergestaltung? Und wie gefällt es Dir persönlich?
Bis jetzt kenne ich das noch gar nicht. Ich weiß nur, dass bei Horst gemeuchelte Gartenzwerge zu sehen sein werden. Ich bin selbst mehr als gespannt.
Wie lange schreibst Du durchschnittlich an einem Roman? Und wie sieht der Werdegang von der Entstehung der Idee bis zur Veröffentlichung aus?
Lass mich mal rechnen. Wenn ich wirklich fleißig wäre, würde ich jeden Tag 10 Seiten schaffen. Also 300 im Monat. Sprich einen Roman. Das haut aber wegen der Recherche und wegen des echten Lebens nie hin. Sechs bis acht Monate sind realistisch. Bei meinem neuen Traumprojekt rund um Caro sind schon zwei Jahre mit der Idee ins Land gezogen. Sechs Monate, um die Agentur zu überzeugen. Dann folgt das Exposé und das Daumendrücken, dass ein Verlag das Buch haben möchte. Also im Durchschnitt vom Klick im Kopf bis zum fertigen Buch bis zu drei Jahre.
Wie hast Du Dich gefühlt, als Dein erstes Buch veröffentlicht wurde? Wirst Du oft in der Öffentlichkeit erkannt?
Ich dachte… gar nichts. Ich war völlig platt, denn das war immer und immer mein absoluter Traum. Erkannt werde ich, wenn überhaupt, bei den Mopstreffen. Aber ich habe viele liebe Fans, die mich anschreiben. Und manche treffe ich auch persönlich. Das sind meine Highlights.
Wie geht Deine Familie damit um, dass Du in den Medien präsent bist?
Meine Exfamilie wollte mir das Schreiben verbieten, weil es ihnen peinlich war. Mein jetziger Mann kommt, wann immer es geht, zu Lesungen mit. Was mich sehr berührt hat war der Nachlass meiner im vergangenen Juni verstorbenen Mutter. Sie hat jeden Schnipsel aus egal welchem Magazin gesammelt.
Die neue Generation ist das ebook, was hältst Du persönlich davon und wie siehst Du die Entwicklung?
Die meisten meiner Bücher gibt es auch digital. Ich selbst mag Papier lieber. Allein wegen des Geruchs. Ich bekomme fast täglich Mails von Mopsbücherfans, die mich fragen, warum es die neuen Bände nur als ebook gibt. ebook mag im Urlaub toll sein. Buch bleibt Buch bleibt Buch.
Momentan wird das Thema Selfpublishing sehr heiß diskutiert, was hältst Du davon? Wenn Du selber dazu gehörst, weshalb hast Du Dich dazu entschieden?
Es gibt leider ganz doll viele grottige Bücher ohne Lektorat. Da tun mir die Autoren leid. Andererseits habe ich einen privaten Schreibzirkel. Wir haben drei Jahre lang nach einem Verlag für unsere Babies – Kurzgeschichten – gesucht und keinen gefunden. „Zwischen den Zeilen die Zeit“ gibt es nun als Selfpublishing. Nicht wegen des Geldes, da wird es keines geben. Aber wir wollten die Geschichten endlich frei lassen.
Hast Du Dein Buch jemanden gewidmet? Und wenn ja, wer ist diese Person?
Nach so vielen Büchern gibt es viele Widmungen. An meine Eltern, meinen Mann, meine Kinder.
Meinen besten Freund. Meine französische Schwiegermama. Aber ganz ehrlich – ich schreibe für die Leser. Denen gehören die Geschichten und die guten Momente damit.
Wenn Du die Möglichkeit hättest mit einer verstorbenen Person einen Abend zu verbringen, wen würdest Du gerne treffen und was würdet ihr unternehmen?
Ich denke, ich würde noch ein einziges Mal Schokolade mit meiner Oma essen. Sie hat sie immer in Stücke zerbrochen und in einer lila Plastikschale serviert. Ich müsste mich bei ihr entschuldigen, weil ich in ihren letzten zehn Lebensjahren zu doof war um zu erkennen, dass sie dement war und in ihrer eigenen Welt lebte.
Ein paar letzte Worte an Deine Leser:
Letzte Worte? Bitte nicht ganz lange nicht!
(Textquelle: amazon.de)
Tanja hat ihre Traumwohnung in Stuttgart gefunden: Altbau, drei Zimmer, beste Lage. Der Haken: Allein kann sie sich die Wohnung niemals leisten. So ruft sie kurzerhand ein Mitbewohner-Casting aus. Und entscheidet sich schließlich für Chris, der im Callcenter arbeitet, und Rolf, einen Postboten, der samt seinem Mops »Earl of Cockwood« einzieht. Tanja ist hin und weg von diesen Prachtkerlen. Klar, dass sie als Letzte bemerkt, dass Rolf und Chris ein Paar werden. Der Katzenjammer ist groß – erst recht, als Marc, Tanjas Ex, mit seiner schwangeren Freundin vor ihr steht. Tanja, die Jungs und der Mops schwören Rache …
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Beantwortet die Gewinnspielfrage als Kommentar unter diesem Beitrag.
Schaut bitte nach Ablauf des Gewinnspiels hier auf meinem Blog nach, wer gewonnen hat.
Ihr solltet Euch spätestens 14 Tage nach Auslosung melden, ansonsten verfällt der Gewinn.
Sammelt ein weiteres Los:
Teilt das Gewinnspiel mit Euren Freunden auf Facebook, Twitter & Co. und ein weiteres Los landet im Lostopf. (den Link bitte in Eurem Kommentar hinzufügen) oder sendet mir Eure Links an meine eMail: katis-buecherwelt@outlook.de, Betr.: Silke Porath Gewinnspiel.
Sile Porath hat eine Hundereihe über einen Mops geschrieben. Habt Ihr ein Haustier oder welches Tier könntet Ihr Euch ebenfalls in einer Buchreihe vorstellen?
Einsendeschluss ist der 05.04.2018 um 12 Uhr.
Ich bedanke mich bei Silke Porath für das ausführliche Interview, sowie dem
für die Bereitstellung des Verlosungsexemplares.
Herzlichen Dank!
Die Teilnahmebedinungen zum Gewinnspiel findet Ihr hier
—> Zu den Teilnahmebedingungen <—
© 2018 Katis Buecherwelt;
© Cover: Gmeiner Verlag;
© Klappentext/Quelle: amazon,de;
© Autorenbilder: siehe Angaben;
© Gestaltung & Fragen: Katis Buecherwelt;
©Text-Antworten: Silke Porath;
*Beitrag enthält Werbung und Affiliate Links;
Grafikennutzung: pixabay.com/stux
Sonja W.
24. März 2018 at 21:10Hallo Kati. Ein tolles Interview. Man lernt ja die Autorin richtig gut kennen. Ich finde das Buchcover spitze. Springe schnell in den lostopf. Ich selbst bin ja ein ? Mensch. Unser Kater Charly hat uns ganz schön im Griff. Wünsche dir einen schönes Wochenende. Liebe Grüße Sonja
Sonja W.
13. April 2018 at 13:17Außer Konkurrenz, da mich der Gmeiner Verlag überrascht hat. Liebe Kati, wünsche dir alles alles Gute.
Liebe Grüße
Sonja und ein sonniges Wochenende.
kati
21. April 2018 at 17:09Hallo Sonja,
ich bin auch ein Katzenmensch, aber wir haben auch einen Hund in der Familie und ich liebe sie genauso sehr. Nur das ständige Gassigehen und das Unrat wegmachen, ist nicht so meins. Ich kuschle dann lieber mit meinem Stubentiger Simba. Manchmal denke ich, er könnte auch ein Hund sein. Er bringt Dinge wieder zurück wenn ich werfe und spielt sehr rabiat.
Toll, dass der Gmeiner Verlag dich überrascht hat. Viel Spaß beim Lesen und danke dir fürs Bescheid geben.
Liebe Grüße
Kati
Julia95
25. März 2018 at 10:10Vielen Dank für das tolle Gewinnspiel. Möppes sind meine Lieblingstiere, daher würde ich mich besonders über den Gewinn freuen. Ich selbst habe 2 Häschen. Über die könnte man bestimmt auch tolle Geschichten schreiben.
kati
21. April 2018 at 17:10Hallo Julia,
das kann man bestimmt und ich kann mich auch nicht erinnern, dass es schon eine Reihe gibt, in denen Hasen eine Hauptrolle spielen.
Drücke dir die Daumen für die Auslosung.
Liebe Grüße
Kati
Kathiii
25. März 2018 at 10:37huhu, das ist genau das richtige Buch für mich!!! Ich wünsche mir schon lange einen Mops, aber als Studentin ist das leider noch nicht möglich.Für später aber auf jeden Fall in Planung…Ich habe zwei Meerschweinchen, die sich sicher gut für solch eine Geschichte eignen würden 😉
kati
21. April 2018 at 17:11Hallo Kathiii,
Meerschweinchen hatte ich in meiner Kindheit auch. Leider bin ich aber jetzt hochgradig allergisch auf die kleinen Wesen. Es gibt doch so einen lustigen Kinderfilm mit Meerschweinchen – so niedlich.
Drücke dir fest die Daumen für ein Exemplar.
Liebe Grüße
Kati
Anonym
25. März 2018 at 17:58Hallo,
ich möchte auch mitmachen. Ich habe drei Katzen und kann mir jede davon sehr gut als Bücherheldin vorstellen:) Die machen allerlei Unfug um genug Seiten zu füllen.
Liebe Grüße
Little Cat
kati
21. April 2018 at 17:12Hallo Little Cat,
grins … Katzen als Bücherhelden – eine geniale Idee.
Auch dir drücke ich fest die Daumen für die Auslosung.
Liebe Grüße und einen wunderschönen Tag.
Kati
becjat
26. März 2018 at 17:48Das scheint ja ein lustiges Buch zu sein, hört sich richtig toll an.Wir haben keine Haustiere mehr, hatten aber mal einen Hund namens Molly. Darüber könnte ich auch Geschichten schreiben. Das war so eine süße Mischlingshündig, die ich oft vermisse.
LG von Elke
becjat(at)yahoo.de
kati
21. April 2018 at 17:14Hallo Elke,
das tut mir leid, dass Molly nicht mehr bei Euch sein kann, aber sie lebt in Euch und in den Erinnerungen weiter. Meine Lucy ist morgen genau vor 2 Jahren verstorben und sie fehlt mir unheimlich. Nach 16 Jahren musste ich sie leider gehen lassen. Wir sind durch dick und dünn gegangen <3
Ich möchte auch dir ganz fest die Daumen drücken für ein Exemplar.
Liebe Grüße
Kati
Nadys-Bücherwelt
27. März 2018 at 13:12Hallo liebe Kati,
ein wirklich gelungenes Interview, was mir die Schriftstellerin sehr sympathisch rüber kommen lässt. Wie Dir ja bekannt ist, haben wir einen Hund, drei Katzen, einen Bartagamen und eine Schlange. Tja und alle zusammen wären bestimmt ein Buch wert. Besonders mit den 3 Katzen erlebe ich jeden Tag so einige Überraschungen. Ich würde mich sehr über den Gewinn freuen, da ich den Mops soo süß finde.
Liebe Grüße
Deine Nady
nadys.buecherwelt@gmail.com
kati
21. April 2018 at 17:23Hallo Nady,
du hast ja einen halben Zoo bei dir zu Hause 🙂
Viel Glücl wünsche ich dir.
Kati
qianru Chen
2. April 2018 at 09:41Frohe Ostern,
Ich hatte leider noch nie ein Haustier da meine Eltern es nicht erlaubten und musste mich deshalb damit begnügen immer zu meiner Freundin zu gehen, um mit ihrer Katze zu spielen.
In einem Buch könnte ich mir am ehesten eine Katze oder einen Raben vorstellen.
LG Qianru Chen
Chen.qingru@web.de
kati
21. April 2018 at 17:26Hallo Quianru Chen,
du hast ja einen besonderen Namen. Einen Raben? Dann kann ich dir die Mea Suna Reihe von Any Cherubim empfehlen, denn dort sind Raben vertreten. Eine spannende Reihe.
Ich wünsche dir viel Glück bei der Verlosung.
Kati
Markus A.
3. April 2018 at 10:17Hallo Kati,
danke für das Interview mit Silke Porath. Sehr interessant zu lesen. Ich werde mir einmal ihre Bücher näher anschauen.
Liebe Grüsse
Markus
kati
21. April 2018 at 17:27Hallo Markus,
ich wünsche Dir viel Spaß beim Stöbern in den Bücher von Silke Porath.
Liebe Grüße
Kati
Anonym
3. April 2018 at 11:23Hallo,
zwei Bücher von Silke Porath habe ich bereits mit Begeisterung gelesen.
Aktuell habe ich keine Haustiere, bin aber mit Katzen aufgewachsen und hätte auch später Katzen. Bücherserien mit Katzen gibt es ja viele, was ja auch verständlich ist. Daher könnte ich mir auch weitere Buchserien mit Katzen vorstellen. Oder auch mit Hunden. Eher nicht vorstellen könnte ich mir "Das langweilige Leben eines Faultiers"
LG,
Heidi, die Cappuccino-Mama
Anonym
6. April 2018 at 18:51https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=891688701009054&id=100005037961310
kati
21. April 2018 at 17:28Hallo Heidi,
vielleicht ist das Leben eines Faultiers ja auch richtig witzig. Da kommt mir wieder eine Szene in den Kopf, von einem Film, wo ein Faultier bei einem Amt einen Witz erzählt und das natürlich sehr schnell *grins*.
Ich wünsche dir viel Glück bei der Auslosung.
Kati
Anonym
3. April 2018 at 13:53Ich hätte gerne ein Haustier, dabei wäre es mir sogar egal, ob es ein Hund, Katze oder ein Kaninchen wäre, aber mein Mann möchte keins.
So müssen die beiden Hunde meiner Schwägerin herhalten.
Vielen Dank für das Gewinnspiel liebe Kati. Ich versuche gerne mein Glück
Viele liebe Grüße Carola
kati
21. April 2018 at 17:29Hallo Carola,
das ist ja schade, aber da kann man dann leider nichts machen und muss die Tiere der Familie ausleihen und verwöhnen 🙂
Viel Glück bei der Auslosung.
Kati
lenisvea´s Bücherwelt
3. April 2018 at 18:03Hallo Kati. Ich könnte mir am besten meine Zwergpudeldame Luna vorstellen. Sie drängt sich ja eh immer mit aufs Bild. LG Sandra
kati
21. April 2018 at 17:30Hallo Sandra,
oh ja, die Luna. Ich finde sie so niedlich und freue mich immer, wenn Sie durch dein Video hüpft oder einfach nur dort liegt und ratzt.
Viel Glück.
Kati
Daniela Schiebeck
4. April 2018 at 01:16Ich habe einen Papagei (Soldatenara) und so einen könnte ich mir auch gut in einem Buch vorstellen.
daniela.schiebeck(at)t-online.de
Liebe Grüße,
Daniela
kati
21. April 2018 at 17:31Hallo Daniela,
einen Papagai – sehr schön. Ich hatte mal ein Pärchen, aber irgendwann konnte ich sie auch nicht mehr vertragen und sind dann bei den Schwiegereltern eingezogen. Sehr schöne Tiere.
Auch dir wünsche ich viel Glück.
LG Kati
Sabine Kupfer
4. April 2018 at 08:59Hallo,
ich lese sehr gern Tier-Krimis und Hunde und Katzen machen sich da besonders toll als Protagonisten. Aber ich fände auch mal einen Papagei ganz interessant. 🙂
LG
SaBine
(kupfer-sabine@t-online.de)
kati
21. April 2018 at 17:32Hallo Sabine,
ja, ein Papagei hat schon was und ich stelle es mir auch witzig vor.
Viel Glück und einen schönen Tag.
Kati
Petra Sch.
5. April 2018 at 09:30Was für ein tolles Gewinnspiel!
Ich hatte schon seit ich klein war immer Haustiere (eine Katze war auf jeden Fall immer dabei) und auch jetzt leben zwei schlimme Kater bei uns, die ich nicht mehr missen will! 🙂
Ich hatte schon Bücher/Krimis gelesen, wo eine Katze die Hauptfigur war, deshalb bevorzuge ich natürlich diese Art von Tier-Romanen.
Aber ich könnte mir auch mal etwas ausgefalleneres vorstellen, zB ein Chamäleon als Protagonist 😉
Liebe Grüße,
Petra Sch.
kati
21. April 2018 at 17:33Hallo Petra,
ein Chamäleon? Das ist auch genial. Es kann sich ja der Umgebung anpassen und hat bestimmt einige Stories auf Lager. Wirklich interessant 🙂
Auch dir drücke ich fest die Daumen für die Auslosung.
LG Kati
Aleshanee Tawariell
14. April 2018 at 04:17Guten Morgen Kati!
Hast du hier schon ausgelost? Hab nix gefunden … 😉
Liebste Grüße, Aleshanee
kati
21. April 2018 at 17:33Hallo Aleshanee,
nein noch nicht. Wegen dem Blogumzug hat es sich verzögert, aber in den nächsten Minuten wird der Beitrag mit den Gewinnern online gehen.
Liebe Grüße
Kati
kati
21. April 2018 at 17:34Das Gewinnspiel ist beendet und die Gewinner werden in Kürze bekannt gegeben. Sorry für die Verspätung.
Eure Kati
Gewinnspielauslosung | Silke Porath | Gewinner - Katis Buecherwelt
21. April 2018 at 18:53[…] Ihr das Interview verpasst habt, könnt Ihr es hier –> KLICK ZUM INTERIEW <– erreichen. Ich mache es daher kurz und beginne direkt mit der Verkündung der […]